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Was macht ein Pferd zum perfekten Co-Trainer im Pferdegestützten Coaching?

  • Autorenbild: Jana Niedermeier
    Jana Niedermeier
  • 25. Nov. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Neulich wurde ich gefragt: „Was muss ein Pferd mitbringen, um im pferdegestützten Coaching eingesetzt zu werden?“


Die Antwort: Ein Pferd muss psychisch und physisch gesund sein, artgerecht gehalten werden und sollte nicht „abgestumpft“ sein (z.B. durch langjährigem Schulbetrieb o.ä.).


Abgesehen davon ist das Pferd einfach Pferd im Coaching.


Nie hätte ich mir träumen lassen, mein eigenes Pferd eines Tages im Coaching einzusetzen, als er vor über 7 Jahren zu mir kam: in schlechtem Zustand, voller Misstrauen, ließ sich nicht anfassen und nicht einfangen - geschweige denn reiten.


Er war bereits durch viele Hände gegangen, hatte viel Schlechtes erlebt, und meine Absicht damals war ihm das Leben zu retten - ohne weitere Gedanken.


Doch genau diese Vorgeschichte macht ihn heute zu einem außergewöhnlichen Partner im Pferdegestützten Coaching: seine Sensibilität ist außergewöhnlich, fast so, als könne er Gedanken lesen. Er spürt sofort, ob ein Mensch authentisch, ruhig und klar in seiner Führung ist – oder unsicher und unentschlossen.


Er folgt nur, wem er vertraut – Menschen mit innerer Stärke & Selbstbewusstsein, Empathie, Ruhe, Klarheit und Authentizität.


Druck und Kontrolle funktionieren nicht.


Es sind Eigenschaften, die nicht nur am Pferd, sondern auch im Business-Alltag den Unterschied machen für eine gute Führungskraft.


Was denkst du: Würde ein Pferd dir vertrauen und dir folgen? Möchtest Du es im Pferdegestütztes Coaching selbst erfahren?



Pferd mit Coach im Pferdegestützten Coaching

 
 
 

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